TOL
„Wir müssen den Blick dort hinbringen, wo es wehtut. Das Hinschauen und der Schmerz müssen unvermeidlich sein!“
Mit intensiven Bildern, die den Blick des Betrachters verführen und im selben Augenblick schockieren, wollen Ann-Katrin Schröder und Oliver Franke ein erhöhtes Bewußtsein für das Thema „Zerstörung der Ozeane“ schaffen.
Man muß unter die Oberfläche, bzw. genau hinschauen, um das Ausmaß der Verschmutzung und bleibenden Schädigung unseres Lebenselements zu sehen und dort richten wir unseren Fokus hin. Wir bringen Licht in das Dunkel unter Wasser, betonen die vermeintlich kleine Störung über Wasser und zeigen das Schockierende und Schöne gleichermaßen.
Eine breite Öffentlichkeit hat bereits viele Bilder von in Plastik verendenden Tieren gesehen – neu ist jetzt die Einbeziehung des Menschen in die Katatstrophe. Als Opfer im Bild und als Täter gleichermaßen in der Realität.
Auszug von Referenzen/Fotos
Kunden
Zwischen alten Bunkerteilen am Strand der Kieler Förde.
Kleines Schwimmbad in dem sonst Kinder ihren Freischwimmer machen.
© Fotos Making-Of Ann-Katrin Schröder
Süße Stellvertreter für bittere Realität, vom Lolli über Puffreis bis Esspapier.
© Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
Eisige Ostsee, tapferes Modell Hannah, Anfang März nahe Rostock.
© Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
TAINTEDoceanLOVE; Making-Of
© Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
Detaillierte Vorbesprechung. Sobald Hannah in der Ostsee liegt muss alles schnell gehen.
© Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
Hannah und Puffreis-Requisite.
© Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum
Location-Check am Ostseestrand
© Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum